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Dienstag, 15. März 2016

Neuer Wahltrend: Konservative Alternative wird bestätigt

Was jeder in Erwägung zog, hoffte oder ablehnte ist nun eingetreten, eine stark konservative, eigentlich republikanische Partei mit klaren Vorstellungen vom Beenden der illegalen Zuwanderung, Rückführung der nichtberechtigten Zuwanderer und von strenger Limitierung der kulturellen und religiösen Expansionswünsche der plötzlichen Gäste, bereit zum Handeln, noch nicht in der Klarheit der Wünsche demoliert oder verklausuliert diametral der Verwirklungsmöglichkeit mancher Lösungsvorschläge entgegengesetzter Illusionspolitik anheimgefallen. 

Stolz bei etlichen Wählern, jetzt wenigstens eine Bremse getreten zu haben, die sonst keiner getreten hätte, weil die Planung anderes und - man muss schon sagen - Unheimliches vorgesehen hatte. Trotz dieser etablierten Kehrtwendungen vor der Wahl hin zu dem Ziel, das eigentlich den Bürgern folgend angestrebt werden sollte, wie immer wahrscheinlich nur zur Erfüllung der Wahlwünsche eingesetzt und instrumentalisiert. Auch wenn die politischen Selbstbehauptungen der Parteien bisweilen noch gut funktionierten, der Diskussionstisch hat nun auch Stimmen dabei, die die Zumutung, Belastung und Toleranzgrenzen für Einwohner eindeutig sehen, benennen und ändern wollen. 

Je nach Gegend entschied sich jeder 4., 5., 6. bis 10. Wähler für einen völlig anderen Weg, bei dem man sich sicherer glaubt, weil eigene Interessen klar gewahrt bleiben. Volksbefragungen sollen dabei sein, aber auch gnadenlose Entsozialisierungen, um die chronischen Bittsteller und Ausnutzer zur Eigenständigkeit zu erziehen. Auch wenn seit Monaten gegen Rechtsradikalismus geballert wird, wo er genau steht scheint auch weiterhin vernebelt zu werden. Beginnt er wirklich schon bei der Alternativpartei oder erst bei den III. Wegen und allen nationalistischen Gleichgesinnten mit Gewaltneigung? War er nicht schon nachweislich mitten in regierenden demokratischen Parteien?  Wie leicht wird aktuell Selbstschutzwünsche und Widerspruch als faschistisch diffamiert, obwohl das noch ein Stück hin ist. Wie deutlich ist dagegen manche Straßendemo fascho-hetzerisch und radikale Lösungen heraufbeschwörend. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die gewählte Alternative wirklich noch bürgerlich, national-konservativ bleibt oder ganz anders trommeln will.