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Montag, 29. Juni 2015

Mehr Volksentscheide und wirklich mitreden?

(SV)

Berliner wünschen mehr Bürgerbeteiligung

Eine Mehrheit der Berliner befürwortet einer Umfragevor im Mai 2015 zufolge eine größere Anzahl von Volksentscheiden.

Das ergab eine repräsentative Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der «Berliner Zeitung» (Dienstag). Demnach wünschten sich 59 Prozent mehr Volksentscheide, 39 Prozent sprachen sich dagegen aus.

Zudem sollten Berliner aller Nationalitäten bei Volksentscheidungen abstimmen dürfen, finden 61 Prozent. 36 Prozent sind dagegen. Bei einer geplanten Umfrage über eine Olympiabeteiligung hätten nach den Vorstellungen von Innensenator Frank Henkel (CDU) nur deutsche Staatsbürger teilnehmen dürfen.

Nach Meinung von 72 Prozent der Befragten sollten Volksentscheide ungültig sein, wenn nur wenige Berliner mit Ja gestimmt hätten. Ein Viertel der Befragten sieht das anders.

Für die Umfrage wurden 22. bis 28. Mai 2015 vom Forsa-Institut 1005 repräsentativ ausgewählte Berliner befragt. Die Fehlertoleranz liege bei plus/minus drei Prozentpunkten, hieß es.

Samstag, 9. Juli 2011

Fortbildung zur Mündigkeit in Kusel

Da jedes Agieren im gesellschaftlichen Raum für den Gesetzgeber auch mit Kenntnissen des Rechts- und Ordnungswesens verbunden sein sollte, bietet die Kreisvolkshochschule in Kusel übrigens dieses Jahr 3 Workshops für Politiker, Bürger und Experten unter dem Reihentitel „Schule des Ehrenamtes“ an, die Interessierte nutzen können:


1) Dorfentwicklung mit den Professoren Bombeck und Beneke (18.o6.)


2) Bürgerliches Engagement mit Heike Baier, Alexander Weimer, Dr. Josef Hoormann (10.09.)


3) Fit fürs Ehrenamt mit Jörg Garske und RA Stefan Meisinger (22.10.)


Weitere Informationen auf www.kvhs-kusel.de

Erstes Treffen fand statt

Am 7.7.2011, ab 19:00 Uhr traf sich die neu entstehende IG in Kusel zum Brainstorming. Wir wollen herausfinden, wie wir ehrenamtliches Engagement und Bürgerbeteiligung bei Fragen der Lebens- und Infrastrukturgestaltung in unserem Umfeld gestalten können, welche Aktionen und Handlungen in Frage kommen und wie wir in die Öffentlichkeit treten.