Sonntag, 17. Januar 2016

Video: Was müssen wir vom praktizierten Islam wissen? Teil VIII





Muslime warnen ihre Glaubensbrüder und -schwestern vor der Einwanderung in Europa. Obwohl bekannt sei, was für einen Hass die Menschen in Europa gegen Muslime in sich trügen, seien sie nun bereit, mehrere hunderttausende Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen.

Ismail al-Wahwah (Abu Anas) zeigt auf, dass hinter der Aufnahme der Flüchtlinge in Europa eine politische Agenda zu Grunde liegt und der humanitäre Aspekt, Menschen in Not zu helfen, nicht im Vordergrund steht.

Donnerstag, 14. Januar 2016

frauen-gegen-gewalt.de rufen zur Unterschrift gegen Vergewaltigungen auf

Nach den Vorfällen in der Silvesternacht werden die Forderungen nach einer Reform des Sexualstrafrechts immer lauter. Der Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotruf (bff) fordert deshalb weiterhin: Vergewaltigung verurteilen! Nein heißt nein. Die Zeit ist reif für ein modernes Sexualstrafrecht.

@HeikoMaas Schaffen Sie ein modernes Sexualstrafrecht. #Neinheisstnein

bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe 
Berlin, Deutschland
11.01.16: bff öffnet aus aktuellem Anlass erneut die Petition.
Nein heißt nein, die Zeit ist dafür reif! Alle nicht-einverständlichen sexuellen Handlungen müssen unter Strafe stehen. 
In Deutschland erlebt jede 7. Frau mindestens einmal in ihrem Leben schwere sexualisierte Gewalt. Jährlich werden ca. 8000 Vergewaltigungen angezeigt. Der Anteil der Frauen, die eine erlebte Vergewaltigung nicht anzeigen, ist sehr hoch und bewegt sich zwischen 85% und 95%.
Nur ein Bruchteil der Anzeigen führt zu einer Verurteilung.Die Quote der Verurteilungen sinkt seit Jahren. In 2012 erlebten nur 8,4% der Frauen, die eine Vergewaltigung anzeigten, die Verurteilung des Täters.
Mit der Kampagne „Vergewaltigung verurteilen – Ihre Stimme jetzt“ fordern wir Justizminister Heiko Maas zu einer umfassenden Reform des Sexualstrafrechts auf. Ein aktueller Referentenentwurf aus dem Justizministerium gewährleistet jedoch keinen umfassenden Schutz der sexuellen Selbstbestimmung.
In Deutschland sind längst nicht alle Fälle, in denen sexuelle Handlungen gegen den Willen einer Person ausgeübt werden, strafbar. Ursächlich ist das deutsche Strafrecht, es setzt eine Nötigung z.B. mit Gewaltanwendung oder Drohung voraus. Konkret heißt das, dass es nicht ausreicht, wenn eine Frau ausdrücklich und mehrfach Nein sagt oder weint und fleht. Faktisch muss sie sich körperlich wehren, sonst liegt in den meisten Fällen keine Straftat vor. Vielen Frauen ist dies jedoch nicht möglich, sei es aus Angst oder aufgrund ihrer körperlichen Unterlegenheit. Andere lassen die Tat über sich ergehen, um die in der Wohnung anwesenden Kinder oder sich selbst zu schützen.
Die Ausgestaltung des aktuellen Sexualstrafrechts ist dringend reformbedürftig. Die gravierenden Schutzlücken sind in folgender Fallanalyse beschrieben: Fallanalyse Schutzlücken im Sexualstrafrecht.
Derzeit kann die Europaratskonvention zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Istanbul-Konvention) von Deutschland nicht ratifiziert werden. Darin heißt es: Alle nicht-einvernehmlichen sexuellen Handlungen müssen unter Strafe gestellt werden. Voraussetzung für die Ratifizierung ist eine Veränderung der Gesetzeslage in Deutschland. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um die bestehenden Lücken im Sexualstrafrecht zu schließen und die Forderungen aus der Europaratskonvention auch in Deutschland umzusetzen.
Daher fordert der bff gemeinsam mit dem Deutschen Frauenrat, Frauenhauskoordinierung e.V. (FHK), dem Bundesweiten Koordinierungskreis gegen Menschenhandel (KOK) und der Zentralen Informationsstelle autonomer Frauenhäuser (ZIF):
Nein heißt nein, die Zeit ist dafür reif. Schaffen Sie ein modernes Sexualstrafrecht!
Mehr Infos unter: www.frauen-gegen-gewalt.de

Freitag, 8. Januar 2016

Orientalischer Vergewaltigungs-Flashmob aus Syrien

Eine wirklich widerwärtige und dekadente Mode bei jungen Männern im Orient, beispielweise in Indien und Pakistan, aber auch im Nahen Osten oder in Nordafrika. Wo Dummheit und Brutalität herrscht, Frauen als Geschöpfe zweiter, dritter oder vierter Klasse betrachtet werden, kann keine Wirtschaft, kein blühendes Geistesleben, keine Kultur entstehen, nur Kriminalität, Disbalance im ethischen Empfinden, Wut auf die Angreifer, Rückfall in barbarische Zeiten mit barbarischen Gegenschlägen, Unsicherheit rund um die Uhr für Frauen auf der Straße, in Diskotheken, Club und House Partys.

Unsere Mädchen, jungen und älteren Frauen müssen sich mehr denn je darauf gefasst machen, dass sie in Minuten- oder längere Attacken oder Hetzjagden geraten, in denen vom Islam versaute Zugewanderte sich ordentlich am für sie minderwertigen christlichen Frauengut ausfummeln und vergehen können. Wenn 1000 dieser Illegalen sich jetzt schon so frech zusammenrotten, um mal einen Rape-Flashmob zu veranstalten, was sie vielleicht auch noch witzig finden, wie weit gehen dann die anderen männlichen Flüchtlinge, wenn sie diese Dreistigkeit sehen oder von ihr hören? Schließen sie sich an, verbessern sie die Überfälle?

Wir haben uns mit diesen Menschen, deren Anschauungen mit den unseren zumeist kollidieren, keinen Gefallen getan, ganz im Gegenteil, wir haben uns karrenweise Unrat ins Land geholt, den großen Millionen-Flashmob zugelassen, den wir so schnell gar nicht bewältigen können. Das haben die Extremen bei uns sofort erkannt und schlachten es natürlich aus. Allerdings nutzt jede Partei momentan die Lage, die beste Situationsbewältigerin sein zu wollen für die nächsten Wahlen, und keine ist es wirklich. Nicht umsonst kommt ausgerechnet jetzt Hitlers Mein Kampf auf den Markt, der wahrscheinlich auch von vielen der Zugewanderten gelesen wird, denn etliche sind dem Faszinosum Extremgewalt verfallen. Der große Führer, die starke Nation ... Was sie daraus machen würden? Wir kriegen ein wachsendes Problem, bei den Zugewanderten aus Unmut und Wut auf die Warterei, bei den eigenen Bürgern wegen der umkippenden Zustände.


Man denkt unwillkürlich an unkonventionelle Gegenmaßnahmen bei den Massenvergewaltigungen, kam der erste Vorschlag in diese Richtung doch zu Recht von einem bayrischen Pfarrer. Wir brauchen tatsächlich wandernde Eros-Center und Prostitution für die Orientalen, Afrikaner und anderen Anwesenden, und zwar dringend. Aber am wenigsten europäische Dirnen, sondern orientalische, afrikanische etc. Wanderhuren, damit die Kerle dort bleiben, wo sie hingehören! Eine große Herausforderung für die Eros-Dienstleister und Unterhaltungsindustrie, für wenig Geld die größten Luststaus aufzulösen.mit orientalischer Lustentfesselung... wie auch immer die aussehen mag. Man kann sich extremarabische Auspeitschungen im Sultansgemach, Rape-Arenen, wo 500 Männer 100 Frauen nachrennen und sie "reißen" dürfen (mit Raubkatzen?), oder gar Frauenmassenbeschimpfungen mit nachfolgendem Akt  vorstellen oder vielleicht auch ganz Biederes? Mit Burka, kaum sichtbar?Jedenfalls ´wären sie unseren Frauen aus den Füßen. Und fürwahr eine staatliche Aufgabe, die Frauen hier zu schützen, die von den Medien und Angeboten an Nacktheit wildgewordenen und geilen Mohammeds zu bändigen. Wie viele sind der Meinung, hier herrsche St. Pauli überall? Sie wollen es nicht kapieren, dass es nicht so ist. Vielleicht lernen sie schneller Deutsch oder gehen wieder, wenn sie nicht so an deutsche Frauen rankönnen wie an Vieh! Dafür hätten sie dann ihre eigenen.

Von dem abgesehen, dass Rape-Flashmobber wie in Köln, Stuttgart oder Hamburg (in Finnland hat man sie am selben Abend gestoppt und aufgelöst) sofort mit Blitzkommandos dingfest gemacht werden sollten und ausgeflogen werden müssten. Vergewaltiger erst nach der Gefängnisstrafe, eventuell auch im Heimatland, was noch weniger erstrebenswert ist. Kein Pardon, keine Wiederkehr nach Deutschland für alle! Aber wir finden auch dafür noch Toleranz und Entschuldigungen. Traurig genug. Es würde auch bedeuten, dass ab einer bestimmten Mengengröße Blitzzugriffe in beträchtlicher Truppenstärke vorbereitet sein müssten, wir bräuchten wegen dieser gestiegenen Unsicherheiten auch mehr Polizei und mehr Militär im Innern und mehr Überwachung und mehr Selbstverteidigung und mehr Gruppenbildung bei Einheimischen undundund. Alles das Ergebnis eines nicht gestoppten Runs auf Deutschlands Sicherheit. Milliardenaufwand, der bei der Versorgung unserer Kranken, Alten und Kinder sowie beim Familienaufbau fehlt.

Mittwoch, 6. Januar 2016

Schaffen wir das? - Turbulenzen in der Zuwanderungswirtschaft zu erwarten

Schaffen wir das noch? Wir werden beackert und mit Erfolgsargumenten in der Presse konfrontiert, wir sollen die Verantwortlichen souverän erleben und wiederwählen, aber können wir das alles noch glauben? Wird Deutschland einen Investitionsschub der Wirtschaft in die Flüchtlinge erleben? Nein, man fordert Staatshilfen zur Integration. Dann weiß ja schon jeder, wer auch das noch bezahlen soll. Ein Rundblick durch die Medien formt eine Meinung zur Lage.

Eine repräsentative Umfrage des Ipsos-Instituts für den bekannten Hamburger Zukunftsforscher Horst Opaschowski, legte offen, dass eine Mehrheit davon überzeugt ist, die Regierenden seien überfordert. 56 % der Befragten sind der Meinung: "Die Politiker sind den Herausforderungen der Zeit immer weniger gewachsen." Und die vorgeschlagene Antwort: "Die Flüchtlingswelle wird uns mehr wirtschaftliche Chancen als Probleme bringen", bejahten lediglich 16 %. 84 % sehen demnach also Probleme auf uns zurollen. (Deutsche Welle)

Wir ahnen, was die Presse leisten soll: In den nächsten Wochen versuchen alle beteiligten Parteien, die weiterhin ihr Stücke vom Kuchen im Lobbyismusgeschäft wollen, die Presse zu überschütten mit Versuchen, die positiven Seiten der Flüchtlingswelle zu erkennen, alles schön zu färben und einen Boom der Wirtschaft zu imaginieren. Die Kritiker werden die Zustände kritisch beleuchten und realistische Alarmzeichen bemühen.

Es gibt Anlass genug, die Zahlen und die Hilflosigkeit Europas mit Schrecken zu erkennen. Obwohl es so ruhig geworden ist in den Zeitungen, Kommunen im Osten besänftigen mit weniger Aufnahmen von Flüchtlingen (so im Zwickauer Raum mit fast 40-50 % Reduktion), kommen immer noch 120.000 neue Flüchtlinge im Monat an. Die Hotspots an den südlichen Außengrenzen arbeiten nicht effizient und Grenzschutz der EU ist nach wie vor nicht vorhanden. Ohne Erdogans Hilfe würden weiterhin die doppelte Anzahl von Flüchtlingen übersetzen und zuströmen, heißt es, aber noch reißt der Strom bei uns nicht ab, die Länder Richtung Griechenland sind noch voll genug.

Berlin Tempelhof plant das größte deutsche Flüchtlingslager (Preußische Allgemeine) und Landesbedienstete werden zur freiwilligen Flüchtlingsarbeit bei vollem Lohnausgleich abgestellt. Es wurden bislang über 8.000 neue Schulklassen für über 196.000 zugereiste Kinder eingerichtet, 8.500 zusätzliche Lehrer eingestellt, 20.000 fehlen angeblich noch (oh weh, die Pensionsbelastung ...). Das sind für 2014/15 mindestens 2,3 Milliarden Euro Investition plus kommende Jahre ... (Deutsche Welle) Es wird an staatlichen Subventionsmodellen zur Arbeitsaufnahme der Asylanten gebastelt und der Sozialtopf gestützt, denn die Agentur für Arbeit weiß, dass 81 Prozent (!) der Ankommenden „ohne formale Qualifikation“ sind. Die Grundsicherung wird gebraucht wie nie zuvor und über die starken Engpässe der Jahre 2002 bis 2008 hinaus gefordert werden, weil eben bis 2017 rund 3 Millionen Flüchtlinge eingewandert sein werden. Diese Einwanderungszahlen sieht das Institut für Weltwirtschaft und ergänzt, dass maximal 100.000 der bis 2017 Zugewanderten eine Arbeit finden werden! Wenn das mal nicht Bände spricht. Das ist eine Katastrophe!

Bayern möchte selbst weiterhin aktiv werden, weil der Zustrom die Grundfesten der Sicherheit nachhaltig erschüttert. Erst an der Grenze beginnt die Beobachtung der großteils identitäts- und namenlosen Einreisenden - stärkere Kontrollmaßnahmen in Bayern sollen hinzukommen. (Süddeutsche Zeitung) Hat man nicht bei den Paris-Attentätern /-Sympathisanten gesehen, wie oft sie Identität und Nationalität geändert haben? Keiner hat's gemerkt. 

Auch wenn der Zustrom kurzfristig Dienstleister und Unternehmen zur Bewältigung braucht und einen kurzfristigen Investitionsschub und höhere Nachfrage auslöst, ist der staatliche Topf so extrem gefordert, dass voraussichtlich die postiven Effekte auch zügig in negative umkippen werden. Leider muss man hierzu die Prognose der Schweizer Bank Credit Suisse betrachten, dass Deutschlands Wirtschaftswachstum sich verlangsamt, "während andere Staaten kräftigere ökonomische Lebenszeichen zeigen. Anders interpretiert: 'Germany', die zuletzt rund um die Welt am meisten bewunderte Ökonomie der Welt, scheint nicht mehr auf der Überholspur. 'Deutschland wird immer noch als Motor der Euro-Gruppe betrachtet', schrieben die Analysten: Doch ein Jahrzehnt an überlegener Performance gegenüber andern EU-Ländern stehe 'vor dem Ende', so die Credit Suisse-Ökonomen." (Business Insider)

Was dann kommt, beginnt sich langsam abzuzeichnen.