Mittwoch, 30. Dezember 2015

change.org: Petition gegen PEGIDA

Dieser Aufruf wurde letztes Jahr zu Weihnachten auf change.org gestartet, doch das Thema ist gerade aktueller denn je: Gestern demonstrierten wieder Tausende Menschen des fremden-feindlichen Pegida-Bündnisses in Dresden. Es gab aber auch mehrere Gegendemons-trationen. 

Wollen Sie ein Zeichen gegen PEGIDA setzen?

Pegida ist nichts, was über Gesetze geregelt werden könnte. Noch immer treffen sich Tausende von Bürgern auf der Straße und lassen ihrer Enttäuschung und Wut über die aktuelle (Asylanten-)Politik freien Lauf, leider „geführt“, angeheizt und verführt von Demagogen. Die Anführer dieser "Bewegung" lehnen jegliche Kommunikation mit den Organen der parlamen-tarischen Demokratie und den Medien mit dem Hinweis darauf ab, dass ja jeder „sehen könnte, was Pegida bewegt“.

Eine Antwort auf Pegida kann lauten: 1.000.000 Unterschriften dagegen! 

Sonntag, 27. Dezember 2015

Video: Was müssen wir vom praktizierten Islam wissen? Teil V



Das Video soll aufzeigen, wie die Muslime mit zweierlei Maß messen !
Die Fragen, mit denen sie an Christen in einem Gespräch oft herantreten, können sie selber nicht beantworten, aber verlangen von Christen, alles zu begründen.

Ich hoffe, dass viele von euch von den Gegenfragen profitieren und ihr besser gerüstet seid für Diskussionen.


Al Saifuddin - Das Schwert der Religion (Ex-Moslem)

www.durchGlauben.de

Samstag, 26. Dezember 2015

change.org: Petition gegen Auflösung einer Demenz-WG


Berliner Morgenpost: „Nach einer Protestaktion gegen den drohenden Rauswurf einer Demenz-WG in Berlin ist die Zukunft der Bewohner noch immer ungewiss. 'Die Positionen liegen weit auseinander', sagte der Geschäftsführer des Vereins Freunde alter Menschen, Klaus Pawkletko, der dpa. Der Verein hat die Wohnung für die Senioren gemietet. Der Eigentümer, die Esplanaden Berlin Holding A/S mit Sitz in Dänemark, hatte den Vertrag zuvor gekündigt.“




Die 94-jährige demenzkranke Käthe wohnt mit 6 anderen – ebenfalls an Demenz erkrankten – alten Menschen in einem alten Fachwerk-Haus im Berliner Bezirk Steglitz.

Seit 2006 ist dieses Haus ein Ort, an dem Menschen trotz ihrer demenziellen Erkrankung ein würdevolles und auch häufig fröhliches Leben als Wohngemeinschaft der besonderen Art leben.

Unbeeindruckt davon hat der neue Eigentümer, die „Esplanaden Berlin Holding A/S“ mit Sitz in Nyborg, Dänemark am 29. Juli den Mietvertrag, der vom gemeinnützigen Verein „Freunde alter Menschen e.V.“ gehalten wird, zum 31.10.2015 gekündigt! Ohne Begründung und offensichtlich ohne sich einen Gedanken um den Verbleib der dort lebenden alten Menschen zu machen, die dann buchstäblich auf der Straße stünden.

Natürlich wissen die 94-jährige Käthe und ihre (derzeit) sechs Mitbewohner noch nichts von dieser Entwicklung und alle sind bemüht, die neue Situation von ihnen fern zu halten und weiterhin Normalität zu leben. Sollte es uns allerdings mit den eingeleiteten Rechtsmitteln nicht gelingen, die Kündigung abzuwenden, mag man sich nicht vorstellen, was die Nachricht bei den alten Menschen auslösen wird!

Bitte helfen Sie zu verhindern, dass Käthe und ihre sechs Mitbewohner auf die Straße gesetzt werden!
Kein Rauswurf der demenzkranken Käthe (94) aus ihrem Zuhause in der Albrechtstraße! #rauswurfmit94
Freunde alter Menschen e.V. - les petits frères des Pauvres

PETITION

Sonntag, 20. Dezember 2015

Video: Was müssen wir vom praktizierten Islam wissen? Teil IV





http://www.islam-analyse.com
Muslime behaupten, der Islam sei friedlich und gewaltfrei und respektiere alle Religionen. Die Bösen seien die Juden und Christen, die gegen den Islam und Muslime hetzen, um ihr Image vorsätzlich zu schädigen. Daher müsse mehr getan werden, um den Islam und die Muslime vor Beleidigungen zu schützen.
Wer beleidigt hier wen, und wer muss vor wem beschützt werden? 

Seit 1400 Jahren werden Nichtmuslime im Koran und anderen islamischen Überlieferungen als minderwertige Geschöpfe diffamiert, beschimpft und beleidigt. Juden und Christen trifft es dabei besonders hart. In sämtlichen islamischen Quellen, Koran, Hadith, Sirah und Tafsir und Koran Exegese werden ihre Lehren und Dogmen dämonisiert. Sie seien die Erzfeinde des Islams und hätten sich für immer und ewig gegen den Propheten und seine Anhänger verschworen, bis diese Christen oder Juden werden. 

Sure 2.120 
„Die Juden und Christen werden nicht mit dir zufrieden sein, 
solange du nicht ihrem Bekenntnis folgst..."

Auf diesem Vers basiert eine Verschwörungstheorie, die tief in den Köpfen 
der Muslime verankert ist. Dies wird auch heute noch genutzt, um
Muslime gegen den Westen anzustacheln und zur 
Ablehnung seiner Werte aufzurufen. 

Während Juden und Christen mit den „Heiligen Texten" des Islams 
problemlos beleidigt und diffamiert werden dürfen, gefällt es 
den Muslimen die Opferrolle einzunehmen. Und wir sprechen hier nicht 
von Beleidigungen, sondern von Meinungsäußerungen. 

Schon jede Kritik an der göttlichen Offenbarung Mohammeds 
wird als Angriff auf den Islam gewertet. 
Jede Kritik an der Politideologie des Islams wird als Beleidigung und Verachtung 
des Glaubens der Muslime aufgefasst.

Muslime müssen, wenn sie als Teil dieser Gesellschaft gesehen 
werden wollen, klare Stellung beziehen und die Schmähungen der 
Christen und ihrer Glaubenslehre durch den Koran und die Hadithe ablehnen. 
Sie müssen NEIN sagen zur Verleumdung und Herabwürdigung Andersgläubiger.
Wir hoffen, dass Muslime den Mut aufbringen, die mohammedanische 
Schmähkultur abzulehnen und diese Texte aus ihrem Glaubensleben zu verbannen.

Orientalische Christen und Ex-Muslime

Sonntag, 13. Dezember 2015

Video: Was müssen wir vom praktizierten Islam wissen? Teil III



Für den Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad trägt der Islam faschistische Züge. 
Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide bestreitet dies vehement. 

Ein Streitgespräch, moderiert von Norbert Bischofberger.


Sonntag, 6. Dezember 2015

Video: Was müssen wir vom praktizierten Islam wissen? Teil II


Antonia Rados, Kriegsreporterin in islamischen Ländern
bei Maischberger. Die gesamte Sendung darunter.


Dr. Sheik Abul Hussain, Autor von 
"Der islamische Faschismus" 
bei Maischberger

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Bekommen wir eine Endzeit aller Endzeiten in Teilen des Orients? Mythologisches und Psychologisches

Geschickte Kriegsführung ist eine Stärke der Terrorarmeen des Orients. Uralte Techniken aus den letzten 1400 Jahren greifen heute noch. Die Kämpfer sind hoch anpassungsfähig, kennen die Regeln der westlichen Länder und ziehen sich mit Waffen in Wohngebiete und Krankenhäuser in ihrem Heimatland und Kriegsschauplatz zurück, die kaum bombardiert werden.
Bei Bomben- oder Bodentruppenangriffen verschwinden sie in einem unterirdischen System, auf den Dächern der Häuser menschliche Schutzschilde, Käfige mit gefangenen Frauen und Kindern.
Die Gefolgsleute in anderen Ländern sind Marionetten, die auf Befehl tanzen. Die Strenge der Barbaren ist enorm, sie erschrecken mit Grausamkeiten und Massenhinrichtungen.

Und dann noch die Geschichte, die Mythologie. Da der Islam fast keine Entwicklung gemacht hat, bei den Extremisten am wenigsten, ist alles noch wie beim Ursprung im 6. Jahrhundert. Kämpfen, Erobern, Unterwerfen, Enthaupten, Strafen und Töten im Namen ihres Propheten und Allahs. Es fehlt eine Reformation, die jedoch nie jemand vollziehen wollte. 

Der Gipfel des Wunsches nach dem Reich der Gläubigen ist das Endzeitdenken. Man findet es überall. In der Bibel ist es Armageddon (Harmagedon, Offenbarung des Johannes, Kapitel 16, Vers 16), die letzte Schlacht aller Schlachten, und der Jüngste Tag, bei den Mayas wären wir schon drei Jahre untergegangen, bei den Selbstmördersekten schon Dutzende Male. Armageddon ist für die Zeugen Jehovas Kernpunkt ihrer Theologie, das Satansreich wird vom Friedensreich verdrängt, auch die Rastafari kennen es sehr gut. 

Und bei den Mohammedanern? Sie warten seit 1400 Jahren auf die Mutter aller Endschlachten. Sie soll in Dabiq stattfinden, den endgültigen Sieg über die Ungläubigen bringen, die Wiederkehr des (moslemischen) Messias und damit Ende der Welt. Hast du Töne? Diese Zielrichtung haben wir schon häufiger gehört. Ob nun das Kalifat denkt, dies bis oder in 2020 zu verwirklichen bleibt tatsächlich ein Rätsel. Alle sollen zittern und in die Knie gehen, das "jüngste Gericht" (sorry, das ist unseres) naht mit entsetzlichem Schrecken.

Da es aber Glaubenssache ist, dass Muslime zur Endschlacht antreten sollen, weil sie auch wissen, dass nur ein Drittel getötet, ein Drittel desertieren und das letzte Drittel siegreich sein wird (na klar, viele wollen zum letzten Drittel gehören, unbehelligt dessertieren schützt natürlich auch vor Tod), kann man mit starker Beteiligung und eben wieder der Glorifizierung des heiligen Kampfes rechnen. Brauchen sie auch, denn der Feind soll unter 80 Flaggen kämpfen mit je 12.000 Mann. Also schlappe 960.000 Mann.

Wir merken sofort, ganz nach den Regeln der Psychologie prophezeit erst der Prophet und dann alle Anhänger dieses Märchens den Lernstoff, und alle vollziehen es nach und erwarten die Endschlacht als Erfüllung der Religion. Wahrscheinlich geht es andersrum aus, dann wäre jedenfalls dieser ganz Unfug beendet.. Dummerweise sind die Anhänger, wie wir wissen, leicht infizierbar mit dem Virus der militanten Religion - wobei wir hier wirklich zum Schluss kommen, wie gefährlich (manche) Religion sein kann und ob man sie nicht besser unter Quarantäne stellen sollte - und sie werden bis zur Selbstaufopferung kämpfen und sterben. 

Allerdings, wir wären wirklich viele Fanatiker los, wenn sie's täten. 80 Flaggen haben wir noch nicht zusammmen, wäre ja auch verrückt, wir würden uns von dieser Mythologie anstecken lassen, auch brauchen wir nicht so viele Krieger, aber wir sollten aufhören, es zuzulassen, dass Kirchen hier gebaut werden, die wir nicht betreten dürfen. Generell sollte man erwägen, wer hier leben will, soll seine Schleier, Burka und Religionswahn an der Grenze lassen. Nur wer unterschreibt, dass er bei Zugehörigkeit zu extremistischen (religiösen) Gruppen sofort des Landes verwiesen wird, sollte einreisen können. 

Und hier praktizierter Islam wird für uns erst hoffähig, wenn überall ökumenische Gottesdienste stattfinden. Woher geht nichts!