Mittwoch, 21. September 2011

Evangelisch-lutherische Kirche in Bayern wirbt für die Finanztransaktionssteuer und sucht Unterstützer gegen die Angreifbarkeit der Finanzmärkte

(hgk) Die  Finanztransaktionssteuer ist nach Meinung des Rates der EK Deutschland die einzige Möglichkeit, die Unwägbarkeiten der spekulativen Fonds samt Managern einzudämmen. Sie hat dazu neun Argumente ausgearbeitet und rät dringend, sich eingehend mit der Materie zu beschäftigen. Die FTS ist nach ihrer Meinung fair, bietet ein hohes Einnahmepotenzial bei geringer Belastung der Zahler, senkt die Staatsverschuldung, hat einen altruistischen (gemeinnützigen) Wert, beteiligt die Krisenverursacher am Schaden, entlastet den Staat, wirkt sich positiv auf die Wirtschaft aus und nimmt Spekulationen ihre zerstörerische Kraft.

Im Einzelnen nachzulesen ist das alles auf der Seite der Anbieter: http://www.bayern-evangelisch.de/www/ueber_uns/fuenf-gute-gruende-fuer-die-finanztransaktionssteuer.php

Um die FTS in der EU "hoffähig" zu machen sind Stimmen notwendig, und zwar wie immer die der Bürger in einer Petition, um den Gegenstand in den Parlamenten verhandlungsfähig zu machen. Sie richtet sich an die Bundeskanzlerin, die das Bürgerbegehren mit den Staats- und Regierungschefs der EU und G20 (in erster Linie beim G20-Gipfel im November 2011) diskutieren und behandeln soll.

Unterzeichnungswillige bitte alle hier schauen und online unterzeichnen:
http://www.bayern-evangelisch.de/www/ueber_uns/jetzt-unterzeichnen.php

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